Tuesday, 22 November 2011

Ist rot-rot-gruen verfassungsfeindlich?

Auf Spiegel-Online steht geschrieben:


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,799245,00.html

SPD, Grüne und Linke sehen das genauso. SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier warf Schröder im Bundestag vor, engagierte Menschen mit einem "Gesinnungs-TÜV" unter linksextremen Generalverdacht zu stellen. Das sei einer Demokratie nicht würdig. Genau wie Linken-Kollege Gysi und Grünen-Fraktionschefin Renate Künast forderte er die Streichung der Extremismusklausel. Künast attestierte der Ministerin gar einen "Mangel an Herzensbildung", weil sie Kämpfer gegen Rechtsextremismus anfeinde.

Verstehe ich das richtig? Frank-Walter Steinmeier, Gregor Gysi und Renate Künast, die Fraktionschefs dreier Parteien im Deutschen Bundestag, sind der Meinung, dass es zuviel verlangt ist, von "Initiativen gegen Rechts" ein Lippenbekenntnis zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu verlangen?

Jeder Student, der an der Universitaet einen Nebenjob annimmt, muss erklaeren, dass er keiner Verfassungsfeindlichen Organisation angehoert. Es werden jedes Jahr Millionen im sogenannten "Kampf gegen Rechts" ausgegeben, da ist es sicher nicht zu viel verlangt, von den Empfaengern dieser Millionen wenigstens ein Lippenbekenntnis zur Verfassung zu erwarten. In den Augen der Fraktionschefs von SPD, Gruene und der "Partei der Mauermoerder" ist dies wohl zu viel verlangt. Was soll man dazu eigentlich noch sagen?

Wie gefestigt muss eine verfassungsfeindliche Gesinnung sein, wenn es einem unmoeglich ist, einen Staat, den man ablehnt, zu beluegen, indem man sich schriftlich zu seiner Verfassung bekennt? Es hat zumindest den Anschein, dass sich Gysi, Kuenast und Steinmeier der verfassungsfeindlichen Gesinnung ihrer Hofschranzen durchaus bewusst sind. Ihnen scheint sogar bewusst zu sein, dass es fuer dieses Klientel sogar schwierig waere, sich auf dem Papier zur Verfassung zu bekennen.

Das Blog "Politically Incorrect" http://www.pi-news.net hat zwar seine Unzulaenglichkeiten, aber man kann den Machern nicht vorwerfen, dass sie sich nicht oeffentlich zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennen wuerden. Hier wurde von den Medien in den letzten Wochen im Prinzip die Frage gestellt, ob es sich bei diesem Bekenntnis zur Verfassung nur um ein Lippenbekenntnis handelt und ob die Macher nicht in der Realitaet eine verfassungsfeindliche Einstellung haben. Die Medien haben im Sinne der Meinungsfreiheit jegliches Recht, diese Frage zu stellen. Allerdings laesst es einen Uebel aufstossen, wenn es ganz offensichtlich eine ganze Reihe von Organisationen gibt, die Geld fuer ihren "Kampf gegen Rechts" erhalten, denen dies ein Ding der Unmoeglichkeit ist. Um die Situation noch zu verschlimmern, halten die Fraktionschefs dreier grosser Parteien auch noch die Hand ueber diese selbsterklaerten Verfassungsfeinde. Denn wer sich nicht zur freiheitlich demokratischen Grundordnung bekennen kann ist ein Verfassungsfeind.

Als waere dieser Vorgang an sich nicht skandaloes genug, schaffen es die deutschen Medien noch eine Schippe drauf zu legen, indem zwar ueber den Sachverhalt berichtet wird aber so getan wird, als ob damit alles in bester Ordnung waere.

Die Medienschaffenden sind auf dem linken Auge blind. Ein klarer Fall von Doppelmoral.

Friday, 23 September 2011

"PI News" und "Die Zeit" oder: Was sagen Leserkommentare ueber die Redaktion aus?

Zur Zeit laeuft in den deutschen Medien eine Art Kampagne gegen eines der groessten deutschsprachigen Politblogs, Politically Incorrect, http://www.pi-news.net

Die Argumentation gegen dieses Blog laeuft im Wesentlichen darauf hinaus, dass Beitraege aus dem Kommentarbereich als Beweis fuer eine auslaenderfeindliche Haltung herhalten muessen. Die redaktionellen Beitraege des Blogs reichen wohl nicht aus, um diese Behauptung zu untermauern, da aus diesen verhaeltnismaessig wenig bis garnicht zitiert wird. Ferner faellt haeufig unter den Tisch, dass "der Islam" bei Weitem nicht das einzige Thema ist, mit dem sich das Blog auseinandersetzt.

Warum schreibe ich das?

Weil ich soeben eine Sammlung von Beitraegen aus dem Kommentarbereich der Internetseite der Intellektuellenzeitung "Die Zeit", http://www.zeit.de auf dem Blog "Die Achse des Guten" gefunden habe:

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/pensionierte_studienraete_lassen_die_sau_raus/

Wenn nun boesartig die Redaktion der "Zeit" mit dem gleichen Mass gemessen wird, wie die Redaktion von Politically Incorrect, dann muesste gleichsam von den veroeffentlichten Leserbriefen und Kommentaren auf der Webseite der "Zeit" auf die geistige Haltung der Redaktion geschlossen werden.

Demnach waere die Redaktion der "Zeit" antiamerikanisch und antisemitisch.

Sunday, 4 September 2011


Maybe Alice Schwarzer (German feminist, activist against pornography, ...) should read this interview. (Having a defibrillator on standby might be a good idea!)

"Well, I've had very few experiences on porn sets that I would classify as "degrading." I've had infinitely more degrading experiences as a waitress or a barista in a chain coffeeshop than I've ever had on set."

http://www.salon.com/life/broadsheet/2010/07/19/lorelei_lee_stagliano_trial

Tuesday, 23 August 2011

Michael Lewis in top form

Michael Lewis (author of Liar's Poker) wrote a marvelous article about German stupidity. His style is a bit out of the ordinary (to put it mildly) but apart from that, the article is just great.

http://www.vanityfair.com/business/features/2011/09/europe-201109



My favourite quotes:

“You’d talk to a New York investment banker, and they’d say, ‘No one is going to buy this crap. Oh. Wait. The Landesbanks will!’ ” When Morgan Stanley designed extremely complicated credit-default swaps all but certain to fail so that their own proprietary traders could bet against them, the main buyers were German. When Goldman Sachs helped the New York hedge-fund manager John Paulson design a bond to bet against—a bond that Paulson hoped would fail—the buyer on the other side was a German bank called IKB. IKB, along with another famous fool at the Wall Street poker table called WestLB, is based in Düsseldorf—which is why, when you asked a smart Wall Street bond trader who was buying all this crap during the boom, he might well say, simply, “Stupid Germans in Düsseldorf.”
Extremely smart traders inside Wall Street investment banks devise deeply unfair, diabolically complicated bets, and then send their sales forces out to scour the world for some idiot who will take the other side of those bets. During the boom years a wildly disproportionate number of those idiots were in Germany.
“The name ‘IKB’ just kept coming up in London with bond salesmen,” says Dunbar. “It was like everybody’s secret cash cow.”
The American bond traders may have sunk their firms by turning a blind eye to the risks in the subprime-bond market, but they made a fortune for themselves in the bargain and have for the most part never been called to account. They were paid to put their firms in jeopardy, and so it is hard to know whether they did it intentionally or not. The German bond traders, on the other hand, had been paid roughly $100,000 a year, with, at most, another $50,000 bonus. In general, German bankers were paid peanuts to run the risk that sank their banks—which suggests they really didn’t know what they were doing.
As it collapsed, the German media wanted to know how many U.S. subprime bonds these German bankers had gobbled up. IKB’s C.E.O., Stefan Ortseifen, said publicly that IKB owned almost no subprime bonds at all—which is why he’s recently been convicted of misleading investors. “He was telling the truth,” says Röthig. “He didn’t think he owned any subprime. They weren’t able to give any correct numbers of the amount of subprime they had because they didn’t know.

Interestingly, I had a conversation with two London bankers several years ago, right after "the shit hit the fan". Their comments about German banks perfectly support Lewis' article.

What Michael Lewis misses however, is the particular problem of German arrogance. I don't think that it ever occurred to any of these people working at IKB, WestLB, ... that they could be conned.

For the Germans the euro isn’t just a currency. It’s a device for flushing the past—another Holocaust Memorial. The German public-opinion polls are now running against the Greeks, but deeper forces run in their favor.
Another reason to have a look at this article is that he seems to be an excellent observer. The fact that he hasn't been in Germany for a long time allows him to see what most Germans and many Europeans are too blind to realise.

Tuesday, 16 August 2011

Uneheliches Kind einer Spiegelmitarbeiterin im Libanon geboren

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,776942,00.html

Die linksreaktionaeren Gutmenschen haben es bunt gewollt, bunt gewaehlt und bunt bekommen. Jetzt ist diese Dame sogar ins Bunte gezogen und auf einmal gefaellt es ihr nicht?

Ich dachte immer, dass alle Kulturen gleichwertig sind, daher darf die Dame sich nicht anmassen, darueber zu bestimmen, ob die Libanesen "Basstard" in die Geburtsurkunde schreiben oder nicht. Das ist doch alles schoene nette Folklore.

Es ist komisch, dass gerade diejenigen, die am lautesten nach Multikulti schreien, die ersten sind, die ihre Kinder auf eine katholische Privatschule schicken und die Annehmlichkeiten der westlichen Welt sehr schnell vermissen, sobald sie sich aus dieser "comfort zone" entfernen. Kurioserweise fuehrt dies aber nicht zu einem Denkprozess.

Vor Schadenfreude wiehernd
Trench

Tuesday, 9 August 2011

Moechtegern Nazijaeger bei BR



http://blog.br-online.de/report-muenchen/2011/08/08/wie-rechtsextreme-die-biobewegung-unterwandern.html

Ich wusste schon immer, dass die Gruenen eine Melonenpartei sind: Aussen gruen, innen rot und viele braune Kerne.

Aber Spass beiseite:

Das ist doch nur Schattenboxen. Hier wird wieder so getan, als ob das Vierte Reich vor der Tuer steht. In Wirklichkeit ist die NPD bei Wahlen in der BRD voellig bedeutungslos und es gibt auch keinen Anlass zu glauben, dass sich dies in Zukunft aendern wird. Man kann den nach Breivik viel gescholtenen "Islamkritikern" ja vieles vorwerfen, aber nicht, dass sie in irgendeiner Weise mit der NPD verbandelt waeren.

"There is a difference between doing good and feeling good about oneself" (Theodore Dalrymple)

Und genau das ist das Problem mit dem Buergeraufstand gegen Rechts. Sobald jemand Nazi schreit kommt das juste Milieu in Wallung und hinterher gratuliert man sich gegenseitig zur Zivilcourage obwohl ueberhaupt keine Zivilcourage noetig war. Es geht weniger um die Sache, sondern darum, sich in der Rolle des Nazijaegers gut zu fuehlen. Das Ganze hat etwas von Don Quichote der gegen Windmuehlen reitet und glaubt gegen Drachen zu kaempfen.

The road to hell is paved with good intentions (all the way down!)

Bedauerlicherweise sorgt sich kaum jemand darum, dass dabei berechtigte Aengste und Sorgen der Buerger auf der Strecke bleiben. Es geht mitlerweile so weit, dass jegliche Ansicht, die vom Parteiprogramm der Gruenen abweicht als ewig gestrig und "Nazi" bezeichnet wird. Obwohl die Bailouts fuer andere Laender in den Augen vieler Juristen klar verfassungswidrig sind wird jeder, der dagegen aufbegehrt unter Verdacht gestellt den Frieden in Europa aufkuendigen zu wollen. Ergo: Wer gegen die Bailouts ist will Angriffskriege fuehren.


Die Neonazis sollten durch Nichtbeachtung gestraft werden. Dadurch, dass sich das juste Milieu gerne daran aufgeilt 66 Jahre nach der Kapitulation Hitlerdeutschlands die grossen Nazijaeger zu spielen und dabei gerne den Rechtsstaat mit Fuessen treten (Wolfgang Thierse und der OB von Koeln seien hier als Beispiele genannt), erweist man der Demokratie einen Baerendienst. Vor allem, wenn bei anderen demokratiefeindlichen Bewegungen beide Augen zugedrueckt werden.

Sunday, 7 August 2011

Ist Patrick Bahners ein Konservativer ganz alter Schule?

Ich habe gerade diese Rezension

http://www.amazon.de/review/R38VGZV1NL7EAV/ref=cm_cr_pr_viewpnt#R38VGZV1NL7EAV

ueber Patrick Bahners Buch "Die Panikmacher" gelesen.

Patrick Bahners ist meinem Eindruck nach ein Konservativer bei dem die Zeit irgendwann vor der 68er Revolution stehen geblieben ist. Er scheint ein extrem reaktionaeres Frauenbild zu haben und scheint sich mit den tradierten islamischen Geschlechterrollen gut abfinden zu koennen. Als Konservativer in seiner puren Form erkennt er die Gemeinsamkeiten mit dem islamischen Patriarchat und hat meinem Eindruck nach ein positives Gefuehl zum Islam entwickelt. Dies ist, wenn man die Moralmassstaebe der Biedermeierzeit anlegt, nur allzuverstaendlich.

Patrick Bahners Denkweise offenbart in meinen Augen das Paradoxe an der Islamkritik. Komischerweise sind es gerade die Linken und Gruenen, welche den Islam gegen jede Kritik in Schutz nehmen. Was verwundert, wenn man bedenkt, dass doch gerade die Linken und Gruenen in der ersten Reihe stehen, wenn es gegen Papst und Kirche geht. Ferner hatten die Linke und die Gruenen in der Vergangenheit die Themen Emanzipation und Homoehe geradezu gepachtet. Die Schnittmenge zwischen einer durchgegenderten Fahrradbeauftragen mit Dachgeschosswohnung am Prenzlauer Berg und dem albanischen Familienpatriarchen in Neukoeln koennte kleiner nicht sein.
Auf der anderen Seite sind es ausgerechnet die Konservativen (nicht die Braunen, die waren doch die ersten, die Ahmadinedschad zu seinem Wahlsieg gratuliert haben), welche die Gleichberechtigung gegen den islamischen Familienpatriarchen durchsetzen wollen.

Ich kann mich nicht des Eindruckes erwaehren, dass die Linken und Gruenen "die Moslems" nur als nuetzliche Idioten fuer die Durchsetzung ihrer Ziele sehen und einige Konservative (das gilt sicher nicht fuer alle, Kewil und Byzanz sind sicher keine Rassisten) ihrer Xenophobie ein wissenschaftliches Maentelchen umhaengen wollen.

Wednesday, 20 July 2011

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeissen

 In der neuen Ausgabe des EF-Magazins schreibt Andreas Lehmann ueber das Verhaeltnis des Westens zu Religionen per se und zum Islam im Speziellen:

 http://www.ef-magazin.de/2011/07/20/3084-auszug-aus-der-print-ausgabe-westen-christentum-und-islam

Der Westen wird von Andreas Lehmann folgendermassen beschrieben:
Das durch vulgär-marxistische Platitüden und Vorurteile bestimmte „Volxwissen“ hat zur Entstehung einer abgehobenen Funktionärskaste und zu einem beispiellosen ökonomischen und monetären Niedergang geführt. Die selbst in rötesten Sowjettagen unvorstellbare Figur des gottgleichen, sich ökologisch kasteienden, geschlechtslosen Menschen erscheint am Horizont.
 So weit wuerde ich persoenlich nicht gehen aber auf Teile des Westens mag das durchaus zutreffen. Nur differenziert Herr Lehmann leider nicht sondern schert den Westen ueber einen Kamm. (Allerdings laesst er es sich nicht nehmen, dem Westen vorzuwerfen, bei der Betrachtung der islamischen Welt nicht genug zu differenzieren.) Ich verstehe seinen Artikel so, dass Folgendes die Mainstreamposition des Westens ist:
Um sie in den Augen der von den eigenen Religionsbeständen selbst fast gänzlich entwurzelten Menschen des Westens vollständig zu diskreditieren, ja zu dämonisieren, scheut man auch nicht davor zurück, diese 1.400 Jahre alte, in abrahamitischer Tradition stehende Religion in die Nähe der ohne die Aufklärung nicht erklärbaren und gottersetzenden Ideologie des Faschismus zu rücken. Manche Kreise gehen so weit, dieser dem Glauben an einen einzigen und absoluten Gott geweihten Weltanschauung ihr Wesen als Religion vollständig abzusprechen. Dieser groteske Mangel an Differenzierung führt natürlich in der Folge nicht nur zu anwachsendem Groll auf islamischer Seite, sondern auch zu grandiosen Fehleinschätzungen westlicher Strategen.
 Der Witz ist doch, dass diese Position von einer Minderheit vertreten wird, die von "Vulgaer-Marxisten" lautstark niedergebruellt wird wo auch immer sie diese Thesen verbreiten will.

 Andreas Lehmann uebersieht das Paradoxe an der Debatte um den Islam. Komischerweise gehen Kritik am "Vulgaer-Marxismus" und Kritik am Islam Hand in Hand. Wogegen die "Vulgaer-Marxisten",  die sich sonst nie davor scheuen, die katholische Kirche als die Wurzel allen Uebels zu verdammen, den Islam in der Regel als "die Religion des Friedens" ueber den Klee loben.

 Gemaess Andreas Lehmanns Logik muessten die roten und gruenen sowie ihr militaerischer Arm, die Antifa, an vorderster Front stehen, wenn es gegen den Islam geht. Dagegen muessten christlich-konservative Kraefte den Islam in den Schutz nehmen, da sich deren Weltanschauungen bis zu einem gewissen Grade gleichen. Paradoxerweise ist genau das Gegenteil der Fall.


Herr Lehmann koennte es besser wissen, wenn er nur seine Augen oeffnen wuerde, er tut es aber nicht.

PS.: Vielleicht noch etwas zu:
Dieser groteske Mangel an Differenzierung führt natürlich in der Folge nicht nur zu anwachsendem Groll auf islamischer Seite, ...
 Dies offenbart wiedereinmal die totale Selbstueberschaetzung des Westens (meine unzulaessige Verallgemeinerung). Als ob es jenseits des Bosporus irgendjemanden interessieren wuerde, was "der Westen" ueber "den Islam" denkt. Abgesehen davon wuerden sich vermutlich so einige Menschen durch den Vergleich mit dem Faschismus durchaus geschmeichelt fuehren, wenn man bedenkt, dass Adolf Hitlers mein Kampf auch heutzutage ein absoluter Bestseller jenseits des Bosporus ist.