Tuesday, 16 August 2011

Uneheliches Kind einer Spiegelmitarbeiterin im Libanon geboren

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,776942,00.html

Die linksreaktionaeren Gutmenschen haben es bunt gewollt, bunt gewaehlt und bunt bekommen. Jetzt ist diese Dame sogar ins Bunte gezogen und auf einmal gefaellt es ihr nicht?

Ich dachte immer, dass alle Kulturen gleichwertig sind, daher darf die Dame sich nicht anmassen, darueber zu bestimmen, ob die Libanesen "Basstard" in die Geburtsurkunde schreiben oder nicht. Das ist doch alles schoene nette Folklore.

Es ist komisch, dass gerade diejenigen, die am lautesten nach Multikulti schreien, die ersten sind, die ihre Kinder auf eine katholische Privatschule schicken und die Annehmlichkeiten der westlichen Welt sehr schnell vermissen, sobald sie sich aus dieser "comfort zone" entfernen. Kurioserweise fuehrt dies aber nicht zu einem Denkprozess.

Vor Schadenfreude wiehernd
Trench

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